🙏 Ministrantenwallfahrt nach Rom: Unvergessliche Erlebnisse in der Ewigen Stadt 🌟

Nach fast 16 Stun­den Bus­fahrt zusam­men mit den Minis aus den Pfarr­ver­bän­den Tie­fen­bach, Win­dorf und Alk­ofen erreich­ten die Jugend­li­chen am ers­ten Feri­en­mon­tag ihr Hotel am Ran­de der ita­lie­ni­schen Haupt­stadt. Am zwei­ten Tag stand zunächst der Besuch des anti­ken Roms, also des Colos­se­ums und des Forum Roman­ums, an. Nach der Mit­tags­pau­se am Pan­the­on mach­te folg­te das High­light die­ses Tages: die Audi­enz der ins­ge­samt 50.000 Mi nistrant/​innen mit Papst Fran­zis­kus, der mit dem Papa­mo­bil den Minis­tran­ten ganz nahe­kam. Am Mitt­woch woll­ten die Jugend­li­chen mit ihren Beglei­tern der Hit­ze der Stadt (es hat­te um die 38 °C) etwas ent­kom­men und so besuch­ten sie vor­mit­tags die Som­mer­re­si­denz der Päps­te ​„Cas­tel Gan­dol­fo“ am Alba­ner See, wobei die Bus­grup­pe von Bischof Ste­fan beglei­tet wur­de. Mit­tags wur­de die Papst­ba­si­li­ka St. Paul vor den Mau­ern besucht und am Nach­mit­tag ent­spann­ten alle am Meer in Lido di Ostia. Die Besich­ti­gung des Peters­doms stand am fol­gen­den Tag auf dem Pro­gramm. Nach dem Besuch des Pil­ger­zen­trums und einer aus­gie­bi­gen Mit­tags­pau­se an der Piaz­za Navo­na fei­er­te die 46-köp­fi­ge Bus­grup­pe zusam­men mit einer Minis­tran­ten­grup­pe aus Frei­burg einen Got­tes­dienst in der Kir­che San­ta Maria dell’Anima. Der Tag klang mit einem Besuch des Tre­vi­brun­nens und der Spa­ni­schen Trep­pe an der Piaz­za del Popo­lo aus. Der Frei­tag begann mit dem Abschluss­got­tes­dienst der Pas­sau­er Minis­tran­ten mit Bischof Ste­fan Oster in der Late­ran­ba­si­li­ka, danach wur­den die Ba sili­ka San­ta Maria Mag­gio­re und die Domi­til­la-Kata­kom­ben besich­tigt. Ein Teil der Grup­pe ließ den letz­ten Tag noch ein­mal in der Alt­stadt aus­klin­gen und bewun­der­te so man­che Sehens­wür­dig­keit, wie das Kolos­se­um, bei Nacht.

Die Tage ver­gin­gen wie im Flug und alle Teil­neh­mer waren so begeis­tert, dass jedem der Abschied schwer­fiel. Ein gro­ßes Dan­ke­schön an alle, die den Minis­tran­ten die­se tol­le Rei­se über­haupt erst ermög­licht haben!