Kirche vor Ort

Unser neuer Gemeindeassistent stellt sich vor

Tittling Pfarrverband am 24.07.2020

Felix sanftleben

Wohl begon­nen ist halb gewonnen”

Horaz

…so wuss­te es schon Horaz vor über 2000 Jah­ren. Des­we­gen gestat­ten Sie mir bit­te, dass ich mich vor­stel­le, Felix Sanft­le­ben, ich bin der Neue“. Ab 01. Sep­tem­ber 2020 darf ich als Gemein­de­as­sis­tent in Ihrem Pfarr­ver­band Titt­ling und Neu­kir­chen vorm Wald tätig sein. Damit beginnt etwas Neu­es, für Sie und für mich. Zu einem wohl begon­ne­nen“ Neu­an­fang gehört es, offen zu sein und ein­an­der ken­nen­zu­ler­nen. Daher stel­le ich mich Ihnen ger­ne vor. Vor nun fast 10 Jah­ren bin ich mit mei­ner Frau von Mit­tel­deutsch­land in die Stadt Pas­sau gezo­gen. Hier leben wir mit unse­ren drei Kin­dern ( 8 Jah­re, 6 Jah­re und 1/2 Jah­re). Nach einer kauf­män­ni­schen Aus­bil­dung habe ich eini­ge Jah­re in den Berei­chen Dia­log­ma­nage­ment und Kun­den­ser­vice gear­bei­tet, bevor ich mich 2013 dazu ent­schlos­sen habe an der Aka­de­mie Dom­schu­le in Würz­burg ein Stu­di­um zum Gemein­de­re­fe­ren­ten und Reli­gi­ons­leh­rer im Kir­chen­dienst auf­zu­neh­men. Im Schul­jahr 2019/2020 durf­te ich mein Berufs­prak­ti­sches Jahr im Pfarr­ver­band Pas­sau Neu­stift und Auer­bach absol­vie­ren und mei­ne Schul­aus­bil­dung in den Grund­schu­len Alt­stadt und Inn­stadt sowie an der Mit­tel­schu­le St.Nikola“ inten­si­vie­ren. Spi­ri­tu­ell bin ich geprägt von der katho­li­schen Gemein­schaft Emma­nu­el, in der mei­ne Fami­lie und ich Mit­glie­der sind. Zu mei­nen Hob­bys gehört das Segeln und Sur­fen. Im Auf und Ab der Wel­len und in der Kraft des Mee­res ent­de­cke ich immer wie­der Par­al­le­len für den Lebens- und Glau­bens­weg. Dabei kom­me ich ins Stau­nen und freue mich, Teil die­ser wun­der­ba­ren Schöp­fung zu sein. Wenn nun der Weg in den neu­en Pfarr­ver­band beginnt, bin ich gespannt und neu­gie­rig und freue mich auf Sie. Ich wün­sche uns, dass wir in allen Her­aus­for­de­run­gen des Lebens immer wie­der Erfah­run­gen des Stau­nens und der Freu­de machen dür­fen, die zur Dank­bar­keit hin­füh­ren. Da ich der Nach­fol­ger von Frau Stä­de­le bin, wer­de ich vor­ran­gig in den Berei­chen arbei­ten, in denen Frau Stä­de­le der­zeit tätig war. Wie ich dar­über hin­aus Pfar­rer Feucht­in­ger und das Pfarr­team unter­stüt­zen kann, wird die Zukunft zei­gen. Ich freue mich auf jeden Fall schon Ihr neu­er Gemein­de­as­sis­tent zu sein.

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